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Hier finden Sie eine Übersicht der Museen in der Umgebung. Erleben Sie die Geschichte der Nordsee, dem Fjord und den Städten vom vorigen Jahrhundert sowie von vor über 10.000 Jahren.
Zwischen Dünen, Fotos und einer ”Madam Blå”-Kaffeekanne wird die Geschichte über Abeline zum Leben erweckt. Im Museum Abelines Gård erhält man die Möglichkeit zu erleben, wie das Leben auf einem Dünenhof an der Nordseeküste Westjütlands aussah. Es finden oft Vorführungen von alten Handwerken statt.
Zeigt geschichtliche Zeugnisse der Umgebung von der Urzeit bis heute. Hier kann man die Rekonstruktion der „Lønnepige” besichtigen – ein Grabfund aus dem Jahr 0 sowie andere lokale Ausstellungen von z.B. Fischerei, Ackerbau und Handwerk.
Im Museum Bork Wikingerhafen wird die Wikingerzeit lebendig. Man trifft die Wikinger in und um die rekonstruierten Häuser – und sie berichten gerne von ihrem Alltag. Geh im Hafen auf Entdeckungsreise, wo es u. a. ein Langhaus, eine Schmiede, eine geweihte Kirche und eine Kultstätte gibt.
Mit einem Besuch im Museum Bundsbæk Mühle kombiniert man Geschichte, Gemütlichkeit und Natur. Die Mühle liegt idyllisch am Bundsbæk Naturpark, einem geschützten Naturgebiet. Arbeiten Bäcker, Schmied und Müller ist es, als ob die Zeit in der gut erhaltenen alten Wassermühle stehen geblieben ist.
Auf Ihrem Weg durch die unterirdische Welt erleben Sie den Eindruck sich aufarbeitender Minenarbeiter, Fledermäuse, Fossilien usw. Mit der Kerze in der Hand können Sie auch bis 60 m unter die Erde kommen.
Im Museum Dejbjerg Jernalder könnt ihr das Leben in einer richtigen Eisenzeitsiedlung erleben. Zwischen den rekonstruierten Häusern kann man das Leben wie vor mehr als 2.000 Jahren ausprobieren, die Kinder können Eisenzeitalterkleidung anziehen und sich in einigen der verschiedenen Handwerke der Eisenzeit versuchen. Im Museum Dejbjerg Jernalder findet man auch eine Rekonstruktion des „Dejbjergwagens“.
Das Museum ist ein lebendiges Bildnis des Lebens, wie es in den alten dänischen Städten war. Hier kann man unter anderem 75 historische Gebäude, Gärten, Ausstellungen, Wohnungen, Geschäfte und Werkstätten erleben.
Das Museum Fahl Kro zeigt die Geschichte der Bauern in Westjütland. Waren die Bauern zur jährlichen Tipper-Auktion, wurde gefeiert und viele benötigten zu essen und ein Dach über dem Kopf. Aus diesem Grund wurde 1856 der Gasthof Fahl Kro gebaut. Heute ist der Gasthof ein Museum, in dem man in den Ausstellungen auf Entdeckungsreise gehen oder sich in die gemütlichen Gaststuben setzen und das traditionelle Omelett genießen kann.
Das Museum Gåsemandens Gård ist eine unter Denkmalschutz stehende Häuslerstelle von 1789. Der Ort ist charakteristisch für die kleinen Häuslerstellen, die am Rande der Heide in Verbindung mit der Kultivierung der Heide entstanden. Der Hof steht durch Zufall seit 100 Jahren nahezu unverändert.
Der Hof erhielt seinen Namen vom letzten Besitzer, Sigfred Christensen, der von der Aufzucht und dem Verkauf von Gänsen lebte.
Das Museum hat eine lange Tradition, um unser altes Landhandwerk in bemannten Werkstätten zu zeigen. Die Sammlung umfasst Kutscher- und Wagenradmacherwerkstatt, eine Fassbinderwerkstatt und vieles andere.
1924 zog der frisch ausgebildete Pfarrer Kaj Munk im Pfarrhof in Vedersø ein, hier lebte er den Rest seines Lebens mit seiner Frau und seinen Kindern. Hier in Vedersø schrieb Kaj Munk die meisten seiner Gedichte und Schauspiele und hier wurde Kaj Munk in der verhängnisvollen Januarnacht 1944 von den Nazis geholt. Im Museum Kaj Munks Præstegård wird die Geschichte vom Pfarrer und Dichter und vom Widerstandskämpfer Kaj Munk erzählt.
Der Leuchtturm Lyngvig Fyr ist der letzte Leuchtturm, der an der Nordseeküste Jütlands errichtet wurde und ragt aus den Dünen hervor. Geht man die 228 Stufen hinauf, wird man mit der schönsten Aussicht über die Nordsee belohnt. Ihr könnt auch alle die Geschichten erleben, die sich um den Leuchtturm ranken. Sieh, welche Bedeutung der Leuchtturm für die Schiffsbesatzungen und die Piloten während des 2. Weltkrieges hatte.
1922 wurde das kleine Haus von den Brüdern Niels Provstgaard und Søren Kristian Jensen erbaut, das Museum Ringkøbing-Skjern kaufte das Haus 1993. Das Haus wurde 2018 einer umfassenden Restaurierung unterzogen. Es liegt am Rande des Renautrierungsgebietes des Skjern Å Deltas bei der Pumpstation Nord.
Im Ringkøbing Museum wird über die Geschichte der kleinen Hauptstadt Westjütlands berichtet. Von der Entstehung der Stadt zur Blütezeit im 19. Jh. und zur deutschen Besetzung während des 2. Weltkrieges. In der Ausstellung ”Flugzeuge in der Nacht” steht der 2. Weltkrieg im Vordergrund, erlebe die Bunker und eine Attrappe einer Avro Lancaster.
Die Skjen Windmühle wurd 1872 in Albæk erbaut und 1882 nach Skjern in die Nähe des Bahnhofs transferiert. In ihr werden wechselnde Ausstellungen gezeigt.
Das Museum erzählt dramatische Küstengeschichten von Tausenden von Schiffen, die an der gefährlichen Westküste Jütlands in der Geschichte verloren gegangen sind. Es gibt Geschichten über Leben und Tod, Heroismus und Wohltätigkeit und über die Begegnung der Küstenbevölkerung mit Seeleuten, Schiffen und Gütern aus aller Welt.
Im Mittelpunkt dieses Berichts steht die Geschichte einer der weltweit größten Küstenkatastrophen. Thorsminde in Weihnachten 1811, wo die beiden englischen Linienschiffe HMS St. George und HMS Defence in einem Hurrikan unter gingen. Sie folgen den beiden Schiffen auf ihrer letzten Reise und erfahren über das Leben an Bord durch die vielen Gegenstände, die Taucher aus dem Wrack gerettet haben. Sie kommen auch in die Nähe von St. Georges riesigen Ruders der im Turm hängt.